Hey diese Webseite ist inaktiv und wird von uns nicht mehr aktualisiert und bespielt, wenn ihr mehr über uns und unsere Veranstaltungen erfahren wollt guckt bei Instagram vorbei.
Instagram @afk_hannover
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Bock auf Sport mit anderen FLINTA (Frauen, Lesben, Inter-, Trans-, Agender- und nichtbinäre Personen) in einem Safer Space? Probier dich aus in unserer Workshopreihe!
Lerne die Tanzrichtung Ndombolo aus der Dem. Rep. Kongo kennen.
Der Workshop findet in der Move and Style Dance Academy statt:
Vahrenwalder Str. 195 A, 30165 Hannover
Melde dich an per Mail an afk_hannover@riseup.net
Bock auf Sport mit anderen FLINTA (Frauen, Lesben, Inter-, Trans-, Agender- und nichtbinäre Personen) in einem Safer Space? Probier dich aus in unserer Workshopreihe!
Erfahre mehr über den Ursprung und die Geschichte von Dancehall und lerne erste Tanzschritte.
Der Workshop findet in der Move and Style Dance Academy statt:
Vahrenwalder Str. 195 A, 30165 Hannover
Melde dich an per Mail an afk_hannover@riseup.net
Bock auf Sport mit anderen FLINTA (Frauen, Lesben, Inter-, Trans-, Agender- und nichtbinäre Personen) in einem Safer Space? Probier dich aus in unserer Workshopreihe!
Empowerment durch Bewegung: Feminism is (a) Movement
Wir wollen FLINTA einen einfachen Zugang zu Sport- und Bewegungsarten ermöglichen. FLINTA’s die Hürde zu nehmen z.B. eine neue Sportart in einem Verein oder auf einem Sportplatz auszuprobieren – vorallem wenn auch (viele) cis-Männer dabei sind.
Wir möchten mit unser nächsten Veranstaltungsreihe einen safer space gestalten, um verschiedene Sport- und Bewegungsformen gemeinsam mit anderen FLINTA’s ausprobieren zu können, Kontakte zu knüpfen und sich gegenseitig zu bestärken.
Vielleicht finden sich Personen zusammen, welche beim nächsten Mal gemeinsam in den Sportverein, die Tanzschule oder auf den Skateplatz gehen.
Alle Workshops sind FLINTA-only und kostenlos.
Anmeldung bitte per Mail an afk_hannover@riseup.net
Unter diesem Motto laden wir euch am 08.03.2022 zum feministischen Café in die Korn ein.
Gemeinsam wollen wir Plakate gestalten, Kaffe und Kuchen verzehren und uns mit einem kleinen Demo 1X1 auf die anschließende 8M Demo einstimmen.
Zum Café sind Frauen, Lesben, inter Personen, nicht binäre Menschen und trans Menschen eigeladen.
Denn die kapitalistische Verwertungslogik betrifft Frauen* bzw. FLINTA besonders, da sie immer noch den größten Teil an Familien- und Sorgearbeit leisten – und das ohne jegliche finanzielle oder gesellschaftliche Anerkennung. Dies wird durch die Corona-Pandemie zusätzlich verstärkt, es wird von einer „Retraditionalisierung“ der Geschlechterrollen durch Corona gesprochen. Systemrelevante Berufe, wie die Pflege oder Kinderbetreuung, sind großteils sogenannte „Frauenberufe“, die zudem noch schlecht bezahlt werden. Von den kapitalistischen Ausbeutungsverhältnissen sind insbesondere migrantische Frauen* und Frauen* mit Behinderung weltweit betroffen.
Wir fordern eine Gleichberechtigung aller Geschlechter. Eine tiefgreifende Veränderung und wirkliche Gleichberechtigung ist jedoch nur möglich, wenn sich die sexistischen, patriarchalen Strukturen und Alltagskulturen verändern. Wir wollen am 8. März auf die Straße gehen, um gegen den sexistischen Normalzustand zu kämpfen und um ein Zeichen zu setzen gegen die kapitalistische Ausbeutung! Wir möchten gemeinsam mit euch die feministischen Errungenschaften feiern, aber wir wollen auch weiter zusammen kämpfen!
Dabei ist unser feministischer Kampf stets antirassistisch, antipatriarchal und antikapitalistisch. Lasst uns am 8. März gemeinsam auf die Straße gehen und die herrschenden Verhältnisse ins Wanken bringen! Kommt bunt, laut und kämpferisch zu unserer Kundgebung und Demonstration an der Lutherkirche in der Nordstadt um 16 Uhr.
Das polnische Verfassungsgericht hat vergangene Woche entschieden, Abtreibungen faktisch zu verbieten. Ein Abbruch der Schwangerschaft ist nur noch möglich nach einer Vergewaltigung oder wenn das Leben der Mutter gefährdet ist. Die Entscheidung ist eine Fortführung des andauernden gesellschaftlichen Rückschritts, der sich in Polen zeigt. Schon vor dem Beschluss hatte Polen eines der strengsten Abtreibungsgesetze in Europa. Mit den „LGBT-freien Zonen“ stigmatisiert und kriminalisiert die Politik der PiS-Partei die queere Community. Die Gesundheit und das Leben der Menschen sind gefährdet, wenn sie sich offen in solchen Zonen zeigen. Das Recht auf sexuelle und körperliche Selbstbestimmung wird den Frauen und Queers in Polen nunmehr komplett abgesprochen. Dahinter steht eine erzkonservative, streng katholische und patriarchale Politik, die nicht dazu führen wird, dass es weniger Abtreibungen geben wird. Vielmehr begeben sich die Schwangeren in die lebensgefährliche Situation einer unsauberen Abtreibung oder sie suchen den langen Weg ins Ausland. Tausende Menschen gehen derzeit in Polen auf die Straßen und protestieren gegen den Beschluss des Gerichts. Mit dem Slogan „Piekło kobiet“ machen sie deutlich, was das Urteil für sie bedeutet: die Hölle für Frauen. Sie kämpfen weiter für ihre Rechte und stehen dabei einem riesigen Aufgebot der Polizei gegenüber. Wir zeigen uns solidarisch mit ihrem Kampf und senden feministische Grüße an unsere Genoss*innen in Polen. Es gilt: Leben schützen – Abtreibung legalisieren! Unterstützt die Arbeit von Abtreibung ohne Grenzen: www.abortion.eu/de #strajkkobiet #piekłokobiet #mybodymychoice
Du hattest schon immer mal Bock dich an der Wand in einer coolen Atmosphäre nur unter Girls* auszuprobieren?
Egal, ob du noch nie eine Dose in der Hand hattest oder schon etwas Erfahrung sammeln konntest, komm gerne zu unserem Workshop in das Unabhängige Jugendzentrum Kornstraße (Korn)!
Wir sind 3 Girls die Bock haben anderen Girls* Graffiti näher zu bringen: über die ersten Versuche Buchstaben zu malen, an der Wand die ersten Linien zu ziehen, bis hin zum Highlights setzen ✨
Die Teilnahme ist leider begrenzt auf 15 Personen, daher ist die Anmeldung vorab per E-Mail an:afk_hannover@riseup.net verpflichtend.
Am Samstag demonstrierten auch wir, gemeinsam mit unseren Genoss*innen, anlässlich des bundesweiten Aktionstages Wer hat, der gibt auf der Straße und mischten die Gegend um die List und das Zoo-Viertel auf.
Make the rich pay for Covid-19!
In unserem Redebeitrag prangern wir die Überbelastung an, die Frauen* durch die Corona-Pandemie besonders trifft. Vermindertes Erwerbseinkommen und die damit einhergehende erhöhte Gefahr von Altersarmut kommt zusammen mit einer erhöhten Sorgearbeit durch die Schließung von KiTas und Schulen. Der Frauenanteil in den sogenannten systemrelevanten Berufen liegt bei 75% – Frauen* sind somit die Trägerinnen und gleichzeitig die Verliererinnen des Systems.
Gemeinsam fordern wir eine Umverteilung von oben nach unten statt einer zusätzlichen Ausbeutung der Arbeiter*innen! Wir fordern auch eine bessere Bezahlung von systemrelevanten Berufen!