Morgen startet das diesjährigen Festival contre le racisme Hannover als Online-Veranstaltungsreihe!
Wir freuen uns, wieder ein Teil davon zu sein!

Los geht es mit dem Vortrag zu jüdischen Perspektiven in feministischer und antirassistischer Arbeit, für den wir die Initiative für kritische Bildungsarbeit Jüdisch & Intersektional eingeladen haben!
Den Link dazu findet ihr in der Facebook-Veranstaltung und das dazugehörige Passwort werden wir kurz vorher veröffentlichen.

 

 

Nicht verpassen! Schaut in das diesjährige Programm und nehmt auch an den anderen interessanten Veranstaltungen teil!

Der nächste Vortrag findet bereits einen Tag später statt. In Hannover sagt man L’chaim ermöglicht einen Einblick in gegenwärtige jüdische Kultur und jüdisches Leben heute und stellt die Arbeit der ju:an Praxisstelle der Amadeu Antonio Stiftung Niedersachsen vor.

+++ Teaser für die morgige Veranstaltung +++

Jüdinnen*Juden bleiben im intersektionalen, feministischen Aktivismus oft unsichtbar. Obwohl Antisemitismus ein globales und intersektionales Problem ist, werden jüdische Perspektiven in feministischer und antirassistischer Arbeit meist ausgeblendet. Intersektionaler Aktivismus schafft es regelmäßig nicht, Antisemitismuskritik erfolgreich einzubeziehen. Teilweise werden antisemitische Haltungen sogar reproduziert. Woran liegt dieser Ausschluss von jüdischen Perspektiven? In unserem Vortrag wollen wir dieser Frage nachgehen. Außerdem wollen wir besprechen, inwieweit intersektionaler Feminismus dazu geeignet ist, gegen Antisemitismus vorzugehen.